Auf dem Weg zum ZRM - Kurs nach Hamburg ins PLB Institut (2)

Mangosalat ZRM Kurs

Anreise mit der Bahn, Einchecken in unser AirBnB - Zimmer, Empfang bei Julia Glöer, Kennenlernen der anderen TeilnehmerInnen... die Spannung steigt, die Vorfreude auch!

Meine Erfahrungen mit ZRM - 17. bis 19. März Grundkurs ZRM in Hamburg Teil 2

Der Anreisetag:

Wir reisten am Donnerstag mit dem Zug an, was absolut unkompliziert und entspannt verlief. Am Bahnhof Altona angekommen verirrten wir uns trotz Smartphone - hatten dadurch aber schon mal einen Einblick in das Stadtviertel Ottensen. Nun galt es aber unsere Unterkunft zu finden, denn ich hatte bei Jasper über Airbnb ein Zimmer mit eigenem Bad gebucht. Keine 2 Gehminuten vom Kursort entfernt. Das Wetter war richtig schön und Jasper teilte mir dann telefonisch mit, er wäre unterwegs und wir sollten das Wetter doch auch noch genießen. Wie wahr! Also holten wir den Schlüssel bei dem Kinder-Laden nebenan und quartierten uns erst mal ein. Die Wohnung war super, alles modern und hell. Das Bett bequem und das Zimmer praktisch eingerichtet. Wir beschlossen gleich einzukaufen und ein wenig auf Entdeckungsreise zu gehen. Um die Ecke gab es ein großes Einkaufszentrum, ein Alnatura und natürlich viele hübsche kleine Läden, Cafés, Bars und Restaurants. Es war schön nach der langen Zugfahrt durch die kleinen Straßen zu schlendern und sich einfach treiben zu lassen. Wir landeten schließlich in einem vietnamesischen Restaurant, wo wir uns Mango Salat und ein Kokosmilch Curry bestellten. Sehr lecker! Wir kehrten nach einem Verdauungsspaziergang in „unsere“ Wohnung zurück, trafen Jasper dann endlich auch live und erfuhren von ihm, dass er am nächsten Tag mit seiner Freundin nach Madrid fliegen würde und erst am Dienstag wieder zurück wäre. Wir hatten also die Wohnung bis zu unserer Abreise für uns. Welch ein Luxus! Sogar ein Fach im Kühlschrank hatte Jasper uns freigemacht.


Freitag, 17. März 2017
Die gut eingerichtete Küche nutzen wir gleich am folgenden Tag für ein gemütliches und üppiges Frühstück. Auch meine Yogamatte konnte ich jetzt ohne schlechtes Gewissen ausbreiten. Das half mir während des gesamten Seminars schon ganz enorm über die Runden. Das lange Sitzen ließ sich gut ausgleichen und ein Bewegungsmangel kam dadurch gar nicht auf.
Wir starteten also um 10.45 Uhr zu unserem ersten Seminartag! Das Gebäude lag in einem schönen alten Hinterhof und beherbergte sowohl kreative Menschen als auch Praxisgemeinschaften mit verschiedenen therapeutischen Hintergründen. Julia Glöer empfing uns herzlich in den schönen Räumlichkeiten. Sie hatte den Seminarraum liebevoll dekoriert und sogar an Blumen gedacht. Die Küche konnten wir auch als Aufenthaltsraum für die Pausen nutzen. Hier standen schon Obst und kleine Süßigkeiten, Kaffee und Tee bereit. Nach und nach trudelten alle Teilnehmer ein. Wir waren schließlich neun Leute, die gespannt in einer offenen Runde saßen.  

Anja Pausch, 29.04.2017 um 20:46